Um das Thema der Stammzellanalyse eingehender verstehen zu können, ist es wesentlich, vorab die Definition der embryonalen Stammzelle zu erklären. Stammzellen sind Zellkörper, die bis dahin nicht ausdifferenziert sind. Das bedeutet, dass aus dieser Urzelle beinahe jede Sorte von Zellen entstehen kann. Außerdem können Stammzellen ebenfalls weitere Spezialzellen entwickeln, die identische Charakteristika haben. Nicht wichtig welches Alter diese Urzelle hat, kann diese Stammzelle sich bis dahin in anderer Richtungen weiterentwickeln. Desto länger dieser Zelltyp deshalb besteht, desto festgelegter ist diese Stammzelle quasi auf eine bestimmte Funktion.

Für die Wissenschaft sind diese Zelltypen von äußerst großer Wichtigkeit. In zahllosen Tests wurde schon längst dokumentiert, dass die Wissenschaft mit solchen Stammzellverfahren zahllose schwere Erkranungen wie z.B. Krebs bessern kann. In den jeweiligen Tests variierten humangenetische Forscher die Zellarten von Tieren dermaßen, dass diese Sekrete produzierten, die Tumorbildungen attackieren. Nach wirksamer Medikamentenzufuhr in den Tumor bekämpften die veränderten Zelltypen diesen Bereich und konnten dermaßen seine Größe auf ein Viertel des anfänglichen Dimensionsmaßes verringern. Auch bei Beschwerden der Knochen, Herzbeschwerden und zahlreichen sonstigen Gebrechen konnte die Medizin mit gleichartigen Methoden bedeutende Auswirkungen erreichen. Zahllose Personen bevorzugen darum eine Stammzelleneinlagerung, um einen Hilfszellstoff gegen kommende Beschwerden in seinem Besitz zu haben.

Bei einer solchen Speicherung werden den kerngesunden Patienten eine Anzahl von Zellen abgenommen und tiefgekühlt. Erkrankt der Betroffene anschließend, so startet eine Stammzellenbehandlung in der Klinik. Diese verbessert die Zelltypen dermaßen, dass diese der Krankheit entgegenwirkt. Nachfolgend werden die veränderten Stammzellen dem Patienten injiziert. Bei dem Experimentieren mit Stammzellen Haut außer Acht zu lassen, ist auf jeden Fall nicht möglich. Zwar kann man das benötigte Naturprodukt ebenfalls aus dem Rücken herausziehen, aber dieses Vorgehen ist überaus schmerzvoll und wurde darum von vielen Patienten nicht gemocht. Das Herausnehmen von dem Stammzelltyp aus der Haut ist hingehen relativ einfach, es entstehen meistens nicht mal Hautverletzungen.

by karl krueger (karl.krueger75[at]web.de)