Die Küche für die Kleinsten gibt es in unterschiedlichsten Qualitäten und Funktionen. Küchen aus Kunststoff und in kunterbunten Farben, sind dabei genauso beliebt, wie Küchen aus Holz. Bei Küchen aus Holz sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die frei von schädlichen Lacken und Farben sind. Holzküchen sind generell robuster und beim Toben nicht so leicht umzuwerfen. Dagegen bieten Küchen aus Kunststoff meistens viele zusätzliche Funktionen, beispielsweise Wasserkocher mit Geräuschen und leuchtende Ceranflächen und andere Sound- und Lichteffekte. Bei der Wahl einer Kinderküche ist es natürlich ratsam, diese auf das Alter des Kindes abzustimmen.

Laut Hersteller ist eine Kinderküche für Kinder ab dem dritten Lebensjahr geeignet, wobei darauf zu achten ist, dass Kleinteile, je nach Entwicklung des Kindes, erst einmal zurückgehalten werden beziehungsweise nur unter Aufsicht benutzt werden dürfen. In aller Regel stellt das kein Problem dar, weil die neuen Kinderküchen mit sehr vielen anderen Funktionen punkten können. Kinder sind meistens am Herumtollen. Daher sollte beim Aufstellen der Küche darauf geachtet werden, dass diese stabil an einer Wand steht, wo sie keine Unfallgefahr darstellt. Vor dem Kauf sollte man sich beraten lassen beziehungsweise die Kunden- Rezensionen im Internet lesen, um sich einen Überblick über das Preis- Leistungsverhältnis zu verschaffen. Die teuerste Kinderküche muss nicht immer unbedingt die Beste sein, indes preiswerte Möbel oft mit Qualität überzeugen. Je nach Altersstufe, gibt es die Küchen in unterschiedlichen Größen, wobei die Höhe von 68 cm bis 150 cm variiert. Auch das Design fällt sehr unterschiedlich aus und bietet den kleinen Köchen viel Platz für ihre Fantasie. Gerade beim Spielzeug sollten Erwachsene eine verantwortungsbewusste Auswahl treffen. Nicht nur das Material entscheidet, ob Kinderspielzeug pädagogisch wertvoll ist, sondern auch der Lerneffekt.

Von schnubby