Ist Ihnen das auch schon mal passiert? Sie setzen sich in ein Auto, mit dem Sie bisher noch nie gefahren sind und erschrecken an der ersten Ampel erst einmal, weil dieses Auto ein anderes Bremsverhalten an den Tag legt, als Ihr eigener Wagen? Oder Sie nehmen die erste scharfe Kurve weitaus sportlicher, als geplant, weil auch die Straßenlage dieses Autos sich doch sehr von dem Ihres gewohnten Wagens unterscheidet? Das ist ganz natürlich, denn jedes Fahrzeug reagiert zumindest ein klein bisschen anders, als andere Fahrzeuge. Das kann am Gewicht, an der Höhe und Länge des Fahrzeuges, an dem Zustand der Bremsen, der Einstellung der Lenkung und vielen anderen Faktoren liegen. Deshalb ist es wichtig, sich erst einmal in gemäßigtem Tempo mit einem neuen Fahrzeug vertraut zu machen, um Unfälle und Schrecksekunden zu vermeiden.

Ist es z.B. Ihr Traum, einmal eine Spritztour mit einem echten Ferrari zu machen und gehen Sie dann irgendwann mal wirklich zum Ferrari Verleih und mieten sich solch ein Traum-Gefährt für Ihre erste Ferrari Tour, dann gilt auch hier die Regel: Erst einmal mit dem Wagen vertraut machen. Also nicht einsteigen und dann Bleifuß, sondern langsam anfahren, Bremsen testen, Kurvenlage prüfen und erst, wenn Sie sich mit dem Wagen vertraut und sicher fühlen sollten Sie das Tempo erhöhen. Und da wir über einen Ferrari sprechen, gibt es da einiges zu erhöhen, denn ein solcher Flitzer macht locker 300 km/h auf der Autobahn. Aber übertreiben Sie es nicht, denn auch auf deutschen Autobahnen gibt es mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen als freie Strecken. Und die Autovermietung wird Ihnen einen Strafzettel mit Sicherheit nachschicken.

by nico123 (werbeagentur[at]artikel-verzeichniss.de)

Von nico123