Jeans sind für etliche Menschen nicht nur bloß ein Kleidungsstück, sondern eine Frage der Einstellung. Diesem Kult unterliegen Jeans-Kleider zwar nicht, dennoch gehören sie zur unverzichtbaren Grundgarderobe nicht nur modebewusster Frauen. Denn Jeans-Kleider sind für jede Frau ein besonders begehrenswertes Kleidungsstück. Bei den Beweggründen für diese besondere Attraktivität der Jeans-Kleider mögen durchaus unterschiedliche Sichtweisen vorherrschen. Dennoch bleibt es bei der Tatsache an sich, dass Jeans-Kleider von jeder Frau favorisiert werden, die Gründe dafür sind verschieden. Der Ursprung der Jeans ist bekanntermaßen das ausgehende 19. Jahrhundert und es begann, wie das heute ebenfalls fast jedes kleine Kind bereits weiß, als robuste Arbeitshose für Goldgräber oder Bergarbeiter. Der Siegeszug der Baumwollhose war, als die Blue Jeans den Markt mehr und mehr eroberte, nicht mehr aufzuhalten.

An Jeans-Kleider allerdings war zu diesen Zeiten noch nicht zu denken. Der grobe Baumwollstoff verkörperte in den 50er und 60er Jahren etwas Unordentliches und Aufmüpfiges. James Dean, in eng anliegenden Blue Jeans und Lederjacke, wurde zum Idol einer ganzen Generation. Die Jeans-Kleider brauchen ihren absolut guten Ruf heute nicht mehr zu verteidigen. Ganz im Gegenteil, selbst bei feierlichen Anlässen erregen Jeans-Kleider keinen Eklat, höchstens Bewunderung für die Trägerin. Bei Kindern kann man sich Jeans-Kleider noch weniger wegdenken. Denn selbst die Kleinsten haben ein Gespür für hübsche Jeans-Kleider und tragen sie ohne murren nur zu gern. An erster Stelle jedoch bringt man Jeans-Kleider in Verbindung mit dem Western-Look, aber auch beim Hippie-Style sind Jeans-Kleider unverzichtbare Elemente der Grundgarderobe. Gartenparty, Disco-Besuch oder Stadtbummel sind weitere „Einsatzgebiete“ der vielseitigen Jeans-Kleider.

by omsr (info[at]omsr.de)

Von omsr