Es gibt bestimmte größere Events, vor allem sportlicher Natur, die verfolgt werden wollen. Bei Großveranstaltungen, wie etwa einer Fußballweltmeisterschaft oder Europameisterschaft, zeigen viele Arbeitgeber Nachsicht. Doch der Fußballalltag wird hierbei freilich nicht berücksichtigt. Noch schlimmer verhält es sich, wenn ein Verbraucher Anhänger des amerikanischen Sportes ist. Viele Arbeitgeber zeigen dahingehend kein Verständnis. Es wäre unvorstellbar, dass in unseren Gefilden ein Verbraucher Montag blau macht, da Sonntagnacht der Superbowl läuft. Es soll jedoch im Folgenden darauf eingegangen werden, was während der Arbeitszeit unternommen werden kann.

Das Wochenende steht dem Verbraucher frei zur Verfügung, unter der Woche muss fleißig gearbeitet werden. Es treffen sich jedoch viele sportbegeisterte Verbraucher an, die auf ihre Passion nicht verzichten können. In der Folge muss auch während den Arbeitszeiten dieser Leidenschaft nachgegangen werden. Bedingt durch Smartphones und das Internet am Arbeitsplatz können Liveticker verfolgt werden. Doch ehrlich gesagt sind Liveticker eher öde. Das Spiel live und in vollen Zügen genießen zu können, so lebt sich Sport. Wie kann das am Arbeitsplatz geschehen?

So müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen, dass am Arbeitsplatz eine Breitbandinternetverbindung besteht und zum anderen, dass ein PC vorhanden ist. In der Konsequenz kann der Verbraucher streamen. Das bedeutet vereinfacht ausgedrückt, dass der Verbraucher Fernsehprogramme über das Internet konsumiert. Sowohl frei empfangbare als auch PayTV. Für sportliche Anliegen ist eher das PayTV interessant.

Doch der Verbraucher benötigt hierfür eine spezielle Software. Beispielsweise kann diese unter www.sopcast.de bezogen werden. In der Folge bietet sich eine Fülle von TV-Kanälen, die durch Sport bestechen. Ob nun aus Südamerika, Afrika, Asien oder Europa, über den Globus verteilt kann Sport konsumiert werden. So kann während der Arbeitszeit hin und wieder ein Blick auf das Spiel gewagt werden. Wichtig ist hierbei nur, dass der Chef nichts merkt. Freude oder Frust müssen für sich behalten werden.

Von Succubius