Die Fertiggarage ist wohl die Garage, die für Bauherren wohl am besten geeignet ist, die wenig Arbeit damit haben wollen und wenig Geld ausgeben möchten. Es ist einfach ein Leichtes, sich eine Fertiggarage zu ordern, ohne den ganzen Stress eines Selbstbaus haben zu müssen. Wer selbst baut, der muss nämlich vieles bedenken. Das beginnt schon mal mit einem Bauantrag, den man stellen muss. Dieser kostet Geld und dauert oft eine sehr lange Zeit – die deutsche Bürokratie macht es möglich. Mit einer Fertiggarage entfällt in den meisten Fällen solch ein Antrag. Dann wäre als zweites, dass man sich die ganzen Materialien beschaffen muss und natürlich auch Arbeitskräfte. Gebaut werden kann dann meistens nur wenn schönes Wetter ist. Ach ja, fast hätten wir es vergessen: Ein Fundament muss natürlich auch her.

Bei einer Fertiggarage reicht oft schon ein Punktfundament aus. Schon wieder Geld gespart. Wenn dann der Rohbau fertig ist, geht es ans Ausstatten. Das Garagentor muss rein, eine Tür, ein Fenster, die Wände müssen verputzt, das Dach gedeckt und gestrichen muss auch noch werden. Viel Arbeit. Warum wohl stehen gerade in Neubaugebieten oft halbfertige Garagen monatelang herum? Weil den Bauherren die Zeit fehlt oder das Geld ausgegangen ist. Und schon hat man den Salat. Mit einer Fertiggarage wäre das alles um ein Vielfaches einfacher, denn die wird einfach geordert. Vorher sucht man sich noch die Extras, das Garagentor und die Farbe aus, und dann muss man nur noch warten. Es wird geliefert und aufgestellt. Fertig! Und noch ein Vorteil einer Fertiggarage. Will man eine zweite haben, dann kann man ganz einfach Anbaugaragen ordern und schon ist das Problem gelöst.

by nico123 (werbeagentur[at]artikel-verzeichniss.de)

Von nico123