Wer auf dem Land lebt, kennt vielleicht die Problematik, die sich aus einer fehlenden Anbindung an das Kanalnetz ergibt. Eine Erschließung für ein einzelnes Gehöft kann wirtschaftlich nur schwer tragbar sein und schnell in fünf- oder sechsstellige Dimensionen gehen, je nach dem, welche Leistungen im Einzelnen zu erbringen sind. Da tut die Suche nach Alternativen Not, denn schließlich müssen Fäkalien und Abwasser entsorgt werden. Eine der bewährten Alternativen ist eine Sammelgrube, also ein Auffangbehälter, der die aufkommenden Mengen an Abwasser aufnimmt und sammelt.

Diese wird in verschiedenen Größen und damit Füllmengen angeboten, so dass man auch bei einem größeren Anwesen mit entsprechend vielen Nutzern eine sinnvolle Frequenz der Leerung erreichen kann. Der Einbau einer Sammelgrube ist dabei mit dem richtigen Partner keine große Sache, notwendig ist eine ausreichend dimensionierte Grube, sofern die Sammelgrube unterirdisch eingebaut werden soll, was zahlreiche Vorteile bietet und somit zu bevorzugen ist. Natürlich kann eine solche Sammelgrube auch oberirdisch platziert werden, blockiert dadurch jedoch Stellfläche. Zudem sind die Sammelgruben so stabil ausgelegt, dass man sie bei sachgemäßem und fachkundigem Einbau auch mit einem Pkw oder Lkw überfahren kann, wodurch sie auch an einer Auffahrt oder unter einem Carport platziert werden können. Zudem wird vom Lieferanten eine Garantie von 25 Jahren gegeben, wodurch die Investition auch für die Zukunft sicher ist.

Von fidelio