Unter Abendkleidern versteht man die sogenannte Kluft der an einem Fest teilnehmenden Personen, die je nach Bedarf diese Auswählen.

Grundsätzlich unterscheiden sich die Abendkleider in Schnitt und Stoff von der Alltagskleidung. Sie wird zu besonderen bzw. festlichen Anlässen getragen. weiterhin ist beim Kleidungsstil zwischen dem Weiblichen und Männlichen zu unterscheiden. Diese wird je nach sozialen, konventionellen Normen gebraucht. Die festliche Abendkleidung wird relativ selten benutzt und kann unter Umständen problemlos gemietet werden.

Während bei Männern ein dunkler Sakkoanzug mit einem weißen Hemd und einer Krawatte als Ausstattung genügt, wird bei Frauen das traditionelle Abendkleid bevorzugt. Ein kurzes, schulterfreies Cocktailkleid bzw. ein eleganter Hosenanzug werden als selbstverständlich angesehen. Je nach Anlass sollte hier abgewogen werden, welche Abendkleider für die Damen gewählt werden.

Als Schuhwerk bei den Männern werden feinste Lederschuhe als Pflicht angesehen. Anstatt die zuvor genannten Anzüge zu tragen, kann man aber auch auf die klassische Ausgehuniform, eine Anzugsart, die für repräsentative Zwecke gebraucht wird, zurückgreifen. Unter dieser Ausgehuniform ist die traditionelle Bekleidung der Armee zu verstehen, die je nach Rang anders ist.

Die Abendkleider der Männer bekommen bei besonders festlichen Anlässen eine größere Rolle zugewiesen, Für die der Frack oder der Smoking als typisch angesehen werden. Zu dieser Abendgarderobe wird keine gewöhnliche Armbanduhr getragen, sondern die altmodische, stilvolle Taschenuhr, wenn diese vorhanden ist. Die Frauen jedoch haben in Sachen Abendkleider eine größere Toleranz an Farb- und Schnittwahl. Dies gilt natürlich nicht für Brautkleider, die oftmals als Abendkleider durchgehen.

Je nach Region variiert der Gebrauch der Abendkleider, denn beispielsweise tragen die Frauen in den deutschen, ländlichen Gebieten das Dirndl und die Männer die Tracht oder den Loden.

by Sebastian_Mueller (shondon@web.de)