Kategorien

Das Business-Netzwerk XING: Ist Selbstmarketing tatsächlich als guter Umsatz-Booster zu gebrauchen?!

Das herkömmliche Marketing ist meistens von einem ganz einfachen Grundsatz geprägt: Der Größere gewinnt des Öfteren. Ob es sich derzeit um TV- und Radio-Spots oder um Printanzeigen in Tageszeitungen handelt, die Firma mit dem größeren Budget erhält in dieser Art fast wie immer den Zuschlag, erhält somit mehr Berücksichtigung und generiert am Ende mehr Kundschaft. Dieses Prinzip wird in Zeiten des www. aufgehoben, ja ein wenig in das Gegenteil verdreht. Das macht soziale Netzwerke außergewöhnlich interresant für kleine und mittelständische Firmen.

Auf diesem Marketingfeld, auf dem sie mit kleinen Budgets Interesse wecken und ebenso äußerst viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können.

XING = 5 Millionen potentielle Interessenten – konkret zum Nulltarif ?!

Es existieren diverse soziale Netzwerke. Facebook ist das wahrscheinlich bekannteste von allen. Mehr als eine Milliarde Personen sind auf dieser Plattform aktiv – eine unvorstellbare Zahl. Für das B2B Marketing ist das US-Amerikanische Facebook wenig spannend, tummeln sich hier doch vornehmlich Personen mit einem vertraulichen Nutzungshintergrund. Doch im Schatten des Branchenprimus hat sich im Zuge der letzten Jahre ein ( kleineres ) soziales Netzwerk etabliert, welches seinen Fokus genauso auf den Geschäftskundenbereich richtet: XING.

Über diese Plattform können kreisförmig 13 Millionen multinationale Fach- und Führungskräfte angesprochen werden, womit ein Großteil aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stammt. Das macht XING für die Firmierungen insbesondere spannend, die auf dem deutschsprachigen B2B-Markt agieren und hier neue Kundenbeziehungen aufbauen und existierende pflegen wollen – und das kostenlos. Die Verwendung von XING ist in der Grundversion restlos kostenfrei.

Das Basislager: Ihr XING-Profil

Ausgangspunkt all Ihrer Handlungen auf XING ist Ihr Profil. Hier hinterlegen Sie sämtliche relevanten Daten zu Ihrer spezifischen Person und zu Ihrem Firmen. Dazu gehören bspw. die Produktfamilie oder ebenso der Service, den Sie anbieten, Ihre Referenzen, Ihre beruflichen Stationen und Ihre Erfahrungen. Das XING-Profil ist Ihr Aushängeschild in diesem sozialen Netzwerk.

Doch mit dem Anlegen eines professionellen und ansprechenden Profils ist es noch nicht getan. Um in XING langfristig erfolgreich sein zu können, müssen Sie gezielt neue Kontakte suchen. Aus dem auf ebendiese Weise entstehenden größer werdenden Kontaktnetzwerk generieren Sie anschließend im Laufe der Zeit Ihre Kundenbeziehungen. Hierzu ist eine konstante und langfristig ausgerichtete Beziehungspflege vonnöten. Ihr XING-Profil ist also erst der Anfang.

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold: Kommunikation als Kennungen zum Erfolg

Zwei Faktoren sind für den Durchbruch in XING ausschlaggebend: die Größe des spezifischen Kontaktnetzwerks ebenso wie die Klasse der Beziehungen zu den bestimmten Kontakten. Aus einem großen Netzwerk können mehr Interessenten akquiriert werden, je besser deren Justierung zu Ihrem Firmen ist, umso genauer werden eben ebendiese zu Kunden – auf diese Art und Weise ist es in Wirklichkeit wahrhaftig problemlos.

Der Weg zum Erfolg heisst also Intertaktion. Sprechen Sie aktiv Personen an, die thematisch in Ihr Kontaktnetzwerk passen. Dies gestalten Sie am einfachsten über die zahlreichen Gruppierungen, die es binnen XING gibt. Suchen Sie Personen, die zu Ihrer Firma passen, treten Sie auf und machen Sie mit unterhaltsamen und an einleitendenden informativen Beiträgen auf sich aufmerksam. So sind Ihnen massige neue Kontaktanfragen gewiss.

Haben Sie Ihr Netzwerk ergänzt, pflegen Sie anschließend Ihre Beziehungen zum Beispiel über den Versand kleiner Geschenke. Diese müssen Sie gar nichts kosten. Es kann sich gleichwohl um nützliche Linklisten oder Tippsammlungen handeln, die thematisch zu Ihrer Branche und den Interessen Ihrer Kontakte passen. So behalten ebendiese Sie in guter Erinnerung und kommen darauf folgend auf Sie zurück, wenn sie einen Bedarf an den Erzeugnissen und Services bemerken, die Sie und Ihr Firmen anbieten.

Sie sehen: Das Selbstmarketing à la XING ist in Wahrheit nicht kompliziert. Es bedarf allein weniger simpler Schritte, um einen Einstieg zu finden. Der Erfolg hängt danach im Wesentlichen von Ihrem Durchhaltevermögen ab, und nicht von Ihrem Geldbeutel.

Robert Nabenhauer, geboren 1975 im „Badischen Geniewinkel“ Meßkirch, verfügt über eine breite kaufmännische Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann und Handelsfachwirt. Als jüngster Außendienstler in der Verpackungsbranche konnte er sich längst bald als deutschlandweit umsatzstärkster Verkäufer etablieren. Neben umfangreichen Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Marketing, Menschenführung, Psychologie, Selbstorganisation und Mentalarbeit hat er nicht zuletzt eine Ausbildung zum lizensierten Tempus-Trainer der Akademie der Tempus GmbH von Prof. Dr. Knoblauch absolviert.

Das für den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens erworbene Know-how macht Robert Nabenhauer zum Experten für Marketing, Kommunikation, Führung und Selbstmanagement. Mit seiner zweiten Firma, der 2010 gegründeten Nabenhauer Consulting GmbH, will er ebendiese Kenntnisse dieser Tage in Beschaffenheit des PreSales Marketing aktiv weitergeben.

https://www.xing-erfolgreich-nutzen.com/

Was ist eine Digitalisierung?
Weg in eine stimmige Positionierung von Nabenhauer Consulting: Mehr Mut, einen Perspektivenwechsel, mehr Herz im Business!
Wie funktioniert Bilder SEO?

Themen

Mietwohnungen werden trotz Mietpreisbremse unbezahlbar

Gerade in den Metropolen München, Hamburg und vor allem in Berlin nimmt der Mietwohnungsmarkt sehr abstruse Formen an. So kosten die Mieten bald soviel, wie manche Beiträge für eine Baufinanzierung. Auch sind die Mieter trotz Mietpreisbremse nicht mehr sicher vor Mieterhöhungen. Die Politik und die Regierung hat hier aufgegeben und erntet nun ihr Versagen, als sie Sozialwohnungen massenhaft verkauft haben.

Kosten explodieren

Das die Kosten für Wohnraum so teuer ist, hat viele Gründe. Doch gerade im Mietsektor, ist das Problem seit 15 Jahren bekannt. Seit 15 Jahren sind die Bürgermeister der jeweiligen Städte inaktiv gewesen und hatten die Steuereinnahmen in Blick. Doch das immer mehr Hauptstädter von der Innenstadt verdrängt werden, nimmt keiner zur Kenntnis. Berliner ziehen daher in die Randgebiete, wo die Mieten ebenfalls merklich gestiegen sind, oder entscheiden sich lieber für eine eigene Immobilie. Hinzugezogene sind in der Lage Mieten von über 1000 bis 1600 Euro pro Monat zu zahlen. Gerade aus dem Raum Baden Württemberg sind viele „Geschäftsmänner“ wirtschaftlich in Berlin sehr aktiv und betreiben Mietshäuser.

Mieter wehren sich nicht

Auch ein Grund für den starken Anstieg der Mieten ist, dass sich Mieter kaum noch wehren. Sie haben Angst, ihre Wohnung zu verlieren. Daher nehmen sie Mietanpassungen, so unangemessen sie auch sein mögen, lieber in Kauf, als sich dagegen zu wehren. In Berlin und München tobt das Geschäft mit den Verkauf von Wohnimmobilien. Eine 2 Raumwohnung für 500.000 Euro ( unmöbliert) ist hier keine Seltenheit. Da eine unbewohnte Wohnung mehr wert ist, werden Mieter gern mal zum Auszug genötigt oder die Klage wird gedroht.

Warum nicht mal eine eigene Faschingsparty feiern?
Falt-Bollerwagen – flexibel und einfach zu transportieren
Wandbilder